reiseclub24

Malle is nur einmal im Jahr… Der ReiseClub ist eines der größten inhabergeführten Reisebüros in ganz Deutschland. Die Challenge: Wie überzeugt man den User in Zeiten von großen Preisvergleichsportalen und Reiseplattformen von den Vorteilen eines lokalen Reisebüros? Die Antwort: Ein tolles Team, hervorragender Service, digitale Neugier, eine hervorragende User-Experience und ein frisches, jugendliches Branding.

Wie plant der Kunde von morgen seinen Urlaub? Unsere Antwort: Soll er doch selbst entscheiden. Über die Jahre haben wir gelernt, dass es wenig bringt, auf den durchschnittlichen Urlauber zu optimieren, sondern lieber ein breites Spektrum an unterschiedlichen Einstiegsoptionen anzubieten. Dabei kann der Kunde beispielsweise zwischen klassischer Online-Buchung, touchoptimierten Rückrufformularen oder KI gestützten Angebotsgeneratoren wählen. Diese Vielfalt macht sich bezahlt: Seit dem ReLaunch hat sich die Zahl der Leads, aber auch die Nutzung als Service- und Kommunikationstool stetig verbessert und gesteigert.

Wofür steht eigentlich das “Club” in ReiseClub? Marcus und Rolf würden hier wahrscheinlich sagen: Weil es nichts besseres gibt, als gemeinsam mit anderen Menschen tolle Momente zu teilen. Hier haben wir angesetzt und mit den #ReiseClubStories ein Social Marketing Mechanismus entwickelt, der die Kunden dazu animiert, ihre besten Urlaubsbilder auf dem Profil des ReiseClub zu teilen. Und der Club-Gedanke hat funktioniert: Schon in den ersten 24h hatten wir genug Social Media Content für ein Jahr zusammen. Und noch viel wichtiger: Mit den vielen tollen Momentaufnahmen und Menschen wird die Community, bzw. der Clubgedanke, endlich sichtbar und erlebbar. Ein wirklich schönes Projekt mit vielen besonderen Momenten, die einfach Lust auf Meer machen!

Warum sollte man extern Content erstellen lassen, wenn die eigenen Mitarbeiter doch die absoluten Experten sind?

Beim ReiseClub haben wir eine Employee-Generated-Content Strategie implementiert. Wie das funktioniert? Alle Mitarbeiter des ReiseClubs haben auf der Website einzelne Profile und die Möglichkeit, selbstständig Reiseberichte zu erstellen. Der Content ist nicht immer 100% durchoptimiert, aber dafür hyper authentisch und von echten Mitarbeitern. Mit den Reiseberichten können die Reiseberater:innen sich so auf der Website positionieren und durch ihr teils provisionsabhängiges Verdienstmodell von der Sichtbarkeit profitieren.

Insgesamt ein sehr gutes Beispiel dafür, wie eine Stärkung der Inhouse-Kompetenzen für Mitarbeiter sowie Unternehmen zu einer Win-Win-Situation führen kann.